Bücher: Vom Südchinesischen Meer ins Tibetische Hochland

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Das vierte Buch Gabi Schicks beginnt im Südchinesischen Meer. Sie berichtet über den schwierigen Alltag auf den krisengeschüttelten Philippinen, über das seltsame Nebeneinander einer chinesischen Kultur britischer Prägung in Hongkong und portugiesischer Prägung in Macao. Sie erreicht das chinesische Festland, bereist den südlichen Teil der Volksrepublik, fährt nach Peking, zur Chinesischen Mauer, in den Westen Chinas und endlich nach Tibet, der wichtigsten Station ihrer Reise. Mit der Transsibirischen Eisenbahn tritt sie via Peking, Moskau und Berlin die Heimreise an.



Édition trèves

ISBN 3-88081-266-7


Pressestimmen

potala"... Ihr prägnantestes Erlebnis war Tibet, das kurz nach Gabi Schicks Ausreise wegen Unruhen für Touristen geschlossen wurde. Dort auf dem über 5000 Meter hohen Gebirgsplateau schnappe man zwar dauernd nach Luft, aber die Natur sei voller elementarer Kraft und einer gewaltigen Schönheit. Angesichts der dominierenden Achttausender um sie herum könne sie verstehen, dass die Menschen hier einen so starken Glauben hätten. Schon aufgrund der eisigen Kälte sei man den Gewalten der Natur restlos ausgeliefert. Es war in der Tat so kalt, dass die Wasserflaschen in den Zelten gefroren sind!

kailashAm allertiefsten beeindruckt war die Globetrotterin aber vom Mount Kailas - dem 6714 Meter hohen heiligen Berg in Westtibet. Ihn wollte sie, wie die Pilgerscharen, einmal umwandern. Vier Tage hat sie dazu gebraucht. "... ist es nicht so, dass die Dinge, die man aus eigener Kraft erreicht, einem viel lohnender sind als die Ziele, zu denen man mit einem Bus hingefahren wird!" Die eisigen Nächte verbrachte Gabi in mit Schaffellen ausgelegten Höhlen. In die ziehen sich meditierende Mönche manchmal monatelang in völliger Askese zurück. Hatte sie überhaupt keine Angst? Ein langgedehntes Nööööh. Ein bisschen Glück gehört zu allem...."
BEILAGE DER ZEITUNGSGRUPPE RHEIN-MAIN-NAHE


© Gabi Schick 2004-2024


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